Warnung: Wer Sex und Gewalt in Kombination selbst in der Phantasie nicht mag, sollte hier nicht weiter lesen!
Wer unter Homophobie leidet, ist hier ebenfalls fehl am Platz.
Alle Personen, alle Handlungen entspringen meiner Phantasie,
Nachahmung im realen Leben wird nicht empfohlen,
Ähnlichkeiten mit real existierenden Menschen sind rein zufällig *
und Veröffentlichung oder sonstige Nutzung dieser Geschichte bedürfen meiner Erlaubnis!
(* Naja, bei einem Mensch nicht so ganz zufällig, aber ich werde auf ihn acht geben und ihn gut behandeln! ^^)
Da ich ja leider immer so lange für meine Kapitel brauche, werde ich in meinem Weblog ab und zu mal was posten - damit Ihr nicht denkt, dass es gar nicht mehr weiter geht ...
Schon im ersten Augenblick, als er ihn sah, wusste er, dass er ihn besitzen wollte.
Er hätte nicht einmal sagen können, was ihn am meisten faszinierte. Sein schlanker, makelloser Körper, den er so mühelos geschmeidig im Rhythmus der Musik bewegte? Sein jungenhaftes Aussehen, obwohl er als Tänzer in diesem Club mindestens achtzehn Jahre alt sein musste? Oder einfach sein ungewöhnlich exotisches Erscheinungsbild mit den schmalen und leicht schräg stehenden Augen der Asiaten?
Erst als die nachfolgend eintretenden Gäste ungeduldig an ihm vorbei drängten, riss er sich von dem Anblick los und schlenderte zur Bar, ohne ihn jedoch wirklich aus den Augen zu lassen. Er hatte alle Zeit der Welt, das wusste er. Die Frage war nicht, ob der junge Mann sein werden würde. Die Frage war nur, wann. Und den Zeitplan bestimmte er selbst. Er hatte immer alles bekommen, was er wollte.
Widmung: Onichanjo für alles
Beta-Dank: Medienmogul, Galcian und ReiRei-chan
Warnung: ignoranter Hauptcharakter und langsame Storyentwicklung
Inhalt: Ich hatte keine Probleme mit Menschen. Menschen hatten auch keine Probleme mit mir. Ich hatte nur ein Problem mit meiner Stimme. Sie war weg und ich hatte keinen Schimmer wieso.
Sakura und ihre Freundinnen gehen auf die Senju Oberschule. Obwohl sie Recht beliebt sind haben sie doch einige Probleme und Lasten auf ihren Schultern. In ihrem letzten Schuljahr kommt eine Gruppe gutaussehender Jungs in ihre Klasse. Alle sind von den fremden, anziehenden jungen Männern fasziniert und wollen mehr über sie erfahren. Denn die Jungs scheinen ein Geheimnis zu haben.
Tsunade Senju, Direktorin der Senju Oberschule, spürte das an diesem Tag irgendwas passieren würde. Und ihr Gespür sagte ihr auch, dass es nichts Gutes war.
Sie saß an ihrem Schreibtisch in ihrem Büro in der Schule, um sich auf die kommende Schulwoche vorzubereiten. In der nächsten Woche startete das neue Schuljahr und sie und die Lehrer bereiteten immer eine Woche vorher alles, was nötig war vor.
Tsunade war stolz auf ihre Schule, denn es war die einzige Schule die von einem Vampir – Tsunade – geleitet wurde. Außerdem gingen hier nicht nur Menschen, sondern auch halb Vampire zur Schule und auch einige Lehrer waren nicht nur menschlich, sondern auch Vampire oder halb Vampire.
Früher hatte Tsunade in Kakurezato – dem Vampir-Königreich – gelebt, genauer gesagt in Konoha, aber eines Tages beschloss sie dem Königreich den Rücken zu kehren und in die Menschenwelt zu ziehen.
Marius ist ein Mensch der für andere meist unsichtbar ist. Kaum einer scheint den 19 Järigen Abiturienten zu bemerken.
Doch als er gerade die Geburtstagsfeier einer Freundin verlässt, hält ihn ein atraktiver Mann auf, der ihn auch noch zu einem Drink einlädt.
Marius kann es kaum fassen und sein Herz schlägt schneller. Der dunkel Haarige Andreas ist sehr nett und Marius glaubt schon sich in ihn zu verlieben und auch Andreas scheint nicht abgeneigt. Nur ob sie das gleiche unter dem Wort Liebe verstehen?...
Moin!
Herzlich willkommen zu meinem neusten Werk...naja, neu ist es nicht ganz. Die Story existiert schon seit 2006 und gestern überkam es mich einfach! Also holte ich mein altes Manuskript hervor, ca drei Seiten Karopapier und fing an es zu überarbeiten.
Mh, was ganz selten ist, habe ich mich an der Ich-Perspektive versucht und werde es auch beibehalten, sodass der Hauptchara alles erzählt!
Dann wünsche ich euch mal viel Spaß beim Lesen!
Ach und als Warnung, es könnte in den nächsten Kapiteln etwas heftig werden!
Yours Ev!!^^°
Liebe
kann gefährlich sein
Weiß einer von euch wie es ist unsichtbar zu sein?
Es gibt Menschen die können direkt vor einem stehen und man sieht sie nicht.
Sie werden nicht wahrgenommen, übersehen, vergessen , angerempelt und ignoriert.
Ich weiß wie es ist einer dieser Unsichtbaren zu sein. Ich weiß wie sehr es schmerzt.
Hier geht es um Kagome die nach 5 Jahren wieder in die Sengoku-Jidai reist, doch es gibt einen Hacken undzwar ist sie blind... Kagome und Sesshoumaru entdecken gemeinsam auch noch ein paar Geheimnisse un dihr eLiebe zu einander...
So mehr verrat ich nicht.
Viel Spaß!!!
Youki Farben und Bedeutung:
blau = lieb, nett, freundlich
grün = entspannt, freundlich, glücklich
gelb = angriffslustig, sehnsüchtig, stolz
rot = mit dem solte man sich nicht anlegen
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Ich möchte allen Kommi Schreibern hiermit danken das ihr so fleißig lest und schreibt... das spornd an.
HEAGGGGG............DL
Hi Leutz, ich hab mal eine neue FF angefangen, weil ich bei der anderen Momentan ne Schreibblockade habe, aber ich hoffe das sie euch gefällt und ihr mir nicht böse seid das ich nicht mit der Anderen weiter mache.
Ich kann einfach nur hoffen.
Dann wünsch ich euch viel Spaß mit der FF.
Legende:
"Text" = gesprochenes
//Text// = gedachtes
´Text` hervorgehobenes
TEXT = geschrienes oder verdeutliches
Chapter 1
5 Jahre sind jetzt vergangen das Kagome das Juwel der Vier Seelen vollendet hat. Kurz nachdem sie Naraku besiegt hatten setze Kagome es zusammen und als das geschah verschwand das Juwel wieder in ihren Körper. Alle fragten sich warum das geschah, aber es interessierte sie kurzer zeit nicht mehr, denn Inu Yasha wollte kein Vollwertiger Dämon werden und somit hat es niemanden gestört.
Kalt peitscht der Wind ihr entgegen, reißt an ihren Haaren und Kleidung.
Macht ihr das Vorankommen beinahe unmöglich.
Und doch ...
Immer weiter, ihrem Ziel hinterher.
Welches in greifbarer Nähe ist.
Endlich.
„Harry, du kochst über!“, ruft Hermine warnend. „Weiß ich! Ich bin so wütend, ich könnte …!“ „Nicht du! Dein Zaubertrank!“ „Oh …“ Erschrocken wirft Harry einen Blick in seinen Kessel, dessen Inhalt bereits über den Rand schwappt.
Es war ein Uhr Morgens und ich lag wach in meinem Bett. Ich hörte wie jemand die Haustür auf schloss, und mit lauten schritten die Flurtreppe hoch kam. Es war mein Vater, der wie jeden Tag stock besoffen aus der Kneipe kam.
In der Ferne waren Rufe zu hören, nein, eher ein Heulen. Dies veranlasste die beiden kleinen Wesen, ihr Tempo zu erhöhen. Ihnen war klar, dass ihnen die Zeit ausging und sich das Tor bald schließen würde. So war es immer, die Tore öffneten sich immer nur wenige Minuten.
Die Luft war für diese Jahreszeit sehr heiß und trocken. Auf dem Basar war wie immer viel los. Die Leute drängten sich dicht an dicht und die Marktschreier priesen ihre Waren lauthals an. Inmitten dieser Menschenmassen ...
„Ehm … so etwas, wie dass du mit der Nase auf dem Boden gelandet wärst, wäre ich nicht schnell genug gewesen, um genau das zu verhindern?“ [The Gazette: Uruha x Aoi x ???]
Tsunade Senju, Direktorin der Senju Oberschule, spürte das an diesem Tag irgendwas passieren würde. Und ihr Gespür sagte ihr auch, dass es nichts Gutes war.
Sie saß an ihrem Schreibtisch in ihrem Büro in der Schule, um sich auf die kommende Schulwoche vorzubereiten.
Um mich aus meiner langjährigen Schreibblockade herauszukämpfen, versuche ich es nun mit einer kleinen Challenge: Jeden Tag 10 Minuten, in denen ich zu einem zufälligen Thema eine zufällige Geschichte schreibe.
Die ruhe bleibt nicht ewig.
Es waren 2. Jahre vergangen wo Bunny und ihre Freunde gekämpft hatten.
Seiya Kou war mit Prinzessin Kakyuu und seine Mitstreiter auf ihren Heimatplanet.
Dort bauten sie alles wieder auf, doch Seiya
„Hey Leute habt ihr schon gehört das wir eine neue Schülerin bekommen?“, fragte Kevin als er das Clubhaus der Kickers betrat.
Die bereits anwesenden Kickers sahen ihn kurz verwirrt an. „Eine neue Schülerin? Nö hab nichts mitbekommen“, meinte Philipp grübelnd.
Thilo starb. Er starb wirklich ganz furchtbar und das nicht zum ersten Mal aufgrund seiner wirklich, wirklich grässlichen kleinen Schwester. Nicht nur, dass sie einem vollkommen Fremden ungefragt seine sexuelle Orientierung um die Ohren schlug, nein, sie
Ran schaute mit großen Augen auf das Baumhaus, das ihr Vater für sie gebaut hat. Der Ginkgo auf dessen Zweigen das Baumhaus gebaut wurde, war beinahe so groß wie ihr Haus und stand schon viele Jahre in dem Garten.
„Tja Mausebein, jetzt hast du dein Baumhaus.
Die Schatten der Vergangenheit verfolgen sie noch Jahre später.
Eine alte, und eine neue Freundschaft, die ein Gefühlschaos mit sich bringt.
Dabei wollen sie einfach nur ihre Ruhe, glücklich sein oder nicht allein gelassen werden.
Feuer. Eine heiße sengende Naturgewalt, die mit aller Macht über das Land fegt und alles auf seinem Weg mit voller Leidenschaft verschlingt. Dieses Feuer loderte vor allem in einem Mann. Ein Mann mit Stolz und Überzeugungen. Ein heranwachsender Führer und
„Wir können wenn dann nur zu dir gehen, Oli. Du weißt ja. Mein Alter.“ Marc schwieg und legte seine Stirn gegen die von seinem Partner. Schon fast verzweifelt begannen seine Finger mit dem sanften, braunen Haar zu spielen.
Als ich aussteige umweht mich der kühle Frühlingswind, mein Mantel weht auf und meine ordentlich gemachten braunen Haare werden zerzaust. Es stört mich jetzt nicht mehr. Hier ist keiner der sich daran stört, und selbst wenn, wird die Begrüßung dafür sorge
Sam wasn't sure if it was the statement at that or the manner in which he had told her, but she had to laugh hard: "Don't be mad, but are you serious right now or are you trying to mess with me?"
Unterstützung fand er durch den Schulleiter. Ein alter Greis, der viel zu viel Zeit hatte und es sich zur Aufgabe gemacht hatte, aus verdorbenen Jungs anständige Männer zu machen.
Leise pfeifend betrat Eric seine kleine Küche, öffnete den hellen, holzverzierten Hängeschrank neben dem Herd und holt zwei Packungen dieser fertigen Nudeln aus Asien heraus. Schnell gemacht und obendrein waren sie lecker...
"Ich muss mit dir reden." Er kam mir einfach entgegen und ich tat einen Schritt zur Seite - Unfassbar, dass er einfach rein kam! Im Begriff die Tür zu schließen, hielt ich nochmal kurz inne, als ein Quieken auf sich aufmerksam machte. Das Schwein?